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Dossier

Schwerbehinderte Menschen auf dem Arbeitsmarkt

Vom Jobaufschwung der vergangenen Jahre hat die Gruppe der Menschen mit Behinderung vergleichsweise wenig profitiert. Gleiche Chancen in der Arbeitswelt sind das erklärte Ziel der Politik und auch im Hinblick auf den künftigen Fachkräftebedarf wird über dieses ungenutzte Potenzial vermehrt diskutiert. Wo liegen die Hürden bei der Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung? Wie kann ein Umdenken der Unternehmen gefördert werden?
Diese Infoplattform stellt Literaturhinweise zur Arbeitsmarktsituation von Schwerbehinderten zusammen.

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    7,8 Millionen schwerbehinderte Menschen leben in Deutschland (26.07.2018)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Zum Jahresende 2017 lebten rund 7,8 Millionen schwerbehinderte Menschen in Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das rund 151 000 oder 2,0 % mehr als am Jahresende 2015. 2017 waren somit 9,4 % der gesamten Bevölkerung in Deutschland schwerbehindert.

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    Behinderte Beschäftigte: Viele Vor(ur)teile (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Immer mehr Unternehmen in Deutschland stellen Behinderte ein. So sind mittlerweile etwa 40 Prozent der schwerbehinderten Menschen zwischen 15 und 64 Jahren erwerbstätig. Auch die Softwarefirmen entdecken zunehmend das Potenzial von Menschen mit Handicap. iwd - Nr. 19 vom 7. Mai 2015

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    Inklusion durch Arbeit - Mehr Teilhabe im allgemeinen Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen (01.04.2015)

    Bundesarbeitsgemeinschaft Integrationsfirmen

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    Das Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft Integrationsfirmen (bag-if) zeigt Handlungsoptionen auf, die zu einem Mehr an inklusiven Arbeitsplätzen im allgemeinen Arbeitsmarkt beitragen. (04/2015)

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    Analyse des Arbeitsmarktes für schwerbehinderte Menschen (02.03.2015)

    Bundesagentur für Arbeit, Statistik

    Beschreibung

    Hier finden Sie den jährlicher Analytikreport der Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

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    Daten und Fakten zur Situation schwerbehinderter Menschen im Beruf (18.12.2014)

    Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen

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    Kurzfassung des BIH Jahresberichts 2013/2014 mit Informationen zu den Leistungen der Integrationsämter im vergangenen Geschäftsjahr sowie zur Entwicklung der beruflichen Situation schwerbehinderter Menschen.

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    Betriebliche Einstellungsgründe bzw. -hemmnisse für behinderte Menschen und Akzeptanz der Instrumentarien zu deren Integration in den ersten Arbeitsmarkt im Lande Bremen (01.01.2009)

    Institut Arbeit und Wirtschaft an der Universität Bremen
    Hammer, Gerlinde
    Quelle: Projektbeschreibung beim IAW

    Beschreibung

    Behinderte Menschen haben ein Recht auf selbstbestimmte und umfassende Teilhabe sowie auf Gleichstellung in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Dennoch haben schwerbehinderte Menschen oft besondere Hürden zu überwinden haben, um einen Arbeitsplatz zu finden. Die Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben ist ein allgemein anerkanntes und daher grundlegendes Ziel der Sozialgesetzgebung (SGB IX). Private und öffentliche Arbeitgeber/innen mit mindestens 20 Arbeitsplätzen sind verpflichtet, auf wenigstens 5 % der Arbeitsplätze schwerbehinderte Mitarbeiter/innen zu beschäftigen. Bei Nichterfüllung muss die "Ausgleichsabgabe" entrichtet werden. Die mit der Realisierung beauftragten Institutionen und Einrichtungen stellen ein umfangreiches Angebot an Beratung und materieller Unterstützung für Arbeitgeber bereit, um schwerbehinderten Personen den (Wieder-)Einstieg ins Arbeitsleben und den Verbleib dort zu ermöglichen.>> Es gibt eine Reihe privater Arbeitgeber/innen in unterschiedlichen Branchen, die die staatliche Beschäftigungspflicht erfüllen und das Förderangebot im Wissen darum nutzen, dass schwerbehinderte Menschen - am richtigen Arbeitsplatz eingesetzt - verlässliche und leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind. Es gibt jedoch nach wie vor Unternehmen, die dieser Pflicht nicht nachkommen. Die Folge ist, dass die Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben nach wie vor unbefriedigend ist.>> Deshalb hat das Versorgungsamt / Integrationsamt Bremen das Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW) der Universität Bremen beauftragt, in einer wissenschaftlichen Studie für das Land Bremen Eckpunkte für Beschäftigungschancen bzw. -hemmnisse in den Unternehmen zu ermitteln, um aufgrund dieser Expertise Beratung, Unterstützung und Öffentlichkeitsarbeit besser mit den betrieblichen Anforderungen und Sichtweisen abstimmen zu können. Als Ergebnis werden praxisorientierte Handlungsempfehlungen erwartet, die dazu beitragen sollen, die Angebote zu optimier

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    Bekanntmachung der Richtlinie für "Job 4000“ (11.10.2006)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Richtlinie des Programms des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur besseren beruflichen Integration besonders betroffener schwerbehinderter Menschen vom 26. Juli 2006

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